Bei Massenvorkommen kann der Eichen-Prozessionsspinner außer an Eichen auch an anderen Baumarten wie z. B. Hainbuche vorkommen.
Das Eigelege des Eichenprozessionsspinners umfasst etwa hundert bis zweihundert Eier.
Die Eier werdenim Kronenbereich z. B. an dünneren Zweigen oder an glatten Rindebereichen in Form einer länglichen Platte abgelegt.
Der Embryo entwickelt sich zur Jungraupe, die im Ei überwintert und zu Beginn des Mais schlüpft. Die Raupen können bis zur Verpuppung fünf bis sechs Entwicklungsstadien durchlaufen.
Ihr Name beruht darauf, dass sie in Art "Gänsemarsch" auf Nahrungssuche gehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eichen-Prozessionsspinner
Hinweis: Herr Manfred Klein
Fotograf: Jose´ Schnebele (Handy)
Aufnameort: Simmersbach Waldrand im Osten
Kamera: Handykamera