Relativ häufiger Elateride - die Art wurde von Linne´ erstmals beschrieben. 
Die Tiere kommen in Europa und Sibirien hauptsächlich in Nadel- und Laubwäldern aber auch auf Feldern und Wiesen vor.
Die abends aktiven Käfer suchen meist am Boden nach Nahrung, da sie nicht besonders gut fliegen können. Tagsüber halten sie sich meist am Boden unter Steinen auf. 
Das Weibchen kann bis zu 300 Eier in den Boden legen, aus denen dann die hellgelben Larven schlüpfen. Sie leben im Boden und ernähren sich von Wurzeln, aber auch von Käferlarven. Die Larven der Glanzschnellkäfer werden Drahtwürmer genannt.
(Auszugsweise aus wikipedia)


Aufnameort: Eiershausen Wald am Hirschberg
Kamera: Medion Digitaler Full-HD-Camcorder mit Touchscreen

Glanzschnellkäfer(Selatosomus aeneus(L. 1758))

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Relativ häufiger Elateride - die Art wurde von Linne´ erstmals beschrieben.
Die Tiere kommen in Europa und Sibirien hauptsächlich in Nadel- und Laubwäldern aber auch auf Feldern und Wiesen vor.
Die abends aktiven Käfer suchen meist am Boden nach Nahrung, da sie nicht besonders gut fliegen können. Tagsüber halten sie sich meist am Boden unter Steinen auf.
Das Weibchen kann bis zu 300 Eier in den Boden legen, aus denen dann die hellgelben Larven schlüpfen. Sie leben im Boden und ernähren sich von Wurzeln, aber auch von Käferlarven. Die Larven der Glanzschnellkäfer werden Drahtwürmer genannt.
(Auszugsweise aus wikipedia)


Aufnameort: Eiershausen Wald am Hirschberg
Kamera: Medion Digitaler Full-HD-Camcorder mit Touchscreen